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LFS con pasión.

Eins, zwei, drei, Pause. Fünf, sechs, sieben, Pause. Somb-

rero, Sententa una, Enchufla complicado. „Salsa ist ein sehr

impulsiver Tanz“, sagt Bianca Weichert. Seit über sieben Jah-

ren bei der EPG tätig, weiß sie genau, in welchen Situationen

ein gewisses Taktgefühl notwendig ist. In ihrer Position als

HR Assistant sind Flexibilität und Organisationstalent alles.

Die notwendige Energie und Ausdauer für die täglichen Auf-

gaben holt sie sich beim regelmäßigen Tanztraining. „In der

Personalabteilung muss ich mich ständig auf neue Situationen

einstellen, vor allem im Bereich des Bewerbermanagements.

Schließlich bin ich unter anderem mit dafür verantwortlich,

die besten Köpfe für die EPG zu gewinnen. Das erfordert Dis-

ziplin und Konzentration. Genau wie das Tanzen“, sagt Bianca

Weichert.

„Flüssige und energiegeladene Bewegungen – das ist es, was

eine echte Salsa ausmacht“, weiß auch Arthur Grzesik. Beine,

Arme und Körperhaltung müssen perfekt aufeinander abge-

stimmt sein. Der Tanz lebt von akzentuierten Figuren. Stän-

dig wach sein und vorausdenken: Was kommt als Nächstes?

Nicht anders ist es in seiner Funktion als Projektleiter. Seit 15

Jahren ist Arthur Grzesik eine feste Größe in der EPG. Sein

allererstes Projekt betreut er bis heute. Besonders die Flexi-

bilität und die hohe Lösungskompetenz in einem sehr dyna-

mischen Marktumfeld überzeugen den 43-Jährigen. Dass die

Strukturen flexibel und Entscheidungswege kurz sind, spürte

er ab dem ersten Tag: Vorstellungsgespräch an Heiligabend,

Einstellung am 6. Januar. „Die EPG ist natürlich sehr stark

gewachsen in den letzten Jahren. Aber die offene Kultur ist

bis heute erhalten geblieben. Das leben wir auch mit unseren

Kunden.“

Um immer das Maximum aus allem herauszuholen, nimmt

Arthur Grzesik auch schon mal den unbequemen Weg. Er

sieht sich als Berater und Optimierer zugleich. „Wir führen

nicht einfach nur unsere Software ein, sondern sind auch da-

für verantwortlich, dass Kunden die für sie wirtschaftlichste

Lösung erhalten“, sagt er. „Manchmal gehört dazu auch ein

gewisses Maß an Sturheit, um zu überzeugen.“

Arthur Grzesik sorgt auch als Projektleiter für den richtigen

Rhythmus. Seine 22-köpfige Mannschaft besteht aus Anwen-

dungsberatern, Softwareentwicklern und Azubis. Eine bunte

Mischung und jeder kann sich auf den anderen verlassen.

Projekte werden gemeinsam umgesetzt – das ist wichtig, ge-

rade mit Blick auf die steigende Komplexität in Intralogis-

tikprozessen. „Alles ist miteinander vernetzt. Jeder Kunde

hat spezifische Anforderungen, auf die wir uns individuell

einstellen. Das ist in der Salsa ganz ähnlich. Jede Tanzpart-

nerin ist anders. Da gilt es ebenso, flexibel zu bleiben“, fügt

er hinzu.

Im richtigen Takt mit der Logistik.

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