Next Generation LFS.
III. Schnellere Entwicklungs
zeiten
Die Forderung nach immer schnelleren
und kürzeren Reaktions- und Custo-
mizing-Zeiten ist eine Folge der Dy-
namik des Logistikmarktes. „Schneller,
flexibler, pünktlicher ohne Einbußen
in der Qualität“ lautet die Devise, die
Unternehmen künftig mehr und mehr
verfolgen. Deshalb sieht ein weiterer
Baustein von LFS.next die Trennung
verschiedener Funktionsbereiche und
eine verstärkte Modularisierung vor.
„Wir sind mit dieser Strategie in der
Lage, Kunden viel agilere, maßge-
schneiderte Ergebnisse zu präsentie-
ren“, sagt Sebastian Pohle. Ein schneller
Austausch von Technologiekompo-
nenten wird so gewährleistet und ins-
gesamt auf einen guten und zukunfts-
sicheren Weg gebracht. Bei Bedarf ist
ein Technologiewechsel künftig noch
einfacher möglich. „Das senkt im End-
effekt auch die Entwicklungskosten“,
ergänzt Jens Heinrich.
IV. Zukunft im Blick
Was sind die Anforderungen der Lo-
gistik von morgen? „Wir machen uns fit
für die Zukunft. Und wir machen LFS
fit für die Zukunft“, sagt Jens Heinrich.
„Dazu gehört auch, gewohnte Prozes-
se zu hinterfragen. Das haben wir mit
dem Projekt LFS.next getan – und die
ersten Resultate überzeugen.“ Auf-
grund der Trennung von Funktions-
bereichen, der Modularisierung und
der Loslösung von technologischen
Abhängigkeiten können beispielsweise
Updates im Softwaresystem ab sofort
immer automatisch erfolgen – ohne
dass der Nutzer es mitbekommt und
ohne dass sofort das Gesamtsystem
angefasst werden muss – vergleichbar
mit den bekannten Applikationen auf
einem Smartphone. „Das steigert die
Attraktivität von LFS erheblich, denn
damit gehen wir auf die emotionalen
Bedürfnisse der Mitarbeiter ein“, fügt
Sebastian Pohle hinzu.
Die drei Strategen sind sich sicher:
„LFS.next führt uns auf einen zu-
kunftssicheren Weg und macht uns fit
für sämtliche Anforderungen an eine
vernetzte Logistik. Für unsere Kunden
bedeutet das: Sie vertrauen auf ein Sys-
tem, das auch in Zukunft den steigen-
den Herausforderungen gerecht wird.“
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