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Mit der Meerjungfrau ins Landesinnere: unser Standort in Warschau.

Geschützt von einer Meerjungfrau, die einst die Weichsel hinaufschwamm und von einem Fischer gerettet wurde, liegt Polens Hauptstadt Warschau im Binnenland zwischen Ostsee und Karpaten. Warschau ist der Fläche und der Einwohnerzahl nach (1,7 Millionen) die größte Stadt Polens und dessen wichtigstes Handels- und Wirtschaftszentrum. Der nach dem zweiten Weltkrieg erforderliche Wiederaufbau ist in den 1990er Jahren in einen regelrechten Bauboom übergegangen, sodass Warschau heute über eine prächtig restaurierte Altstadt und eine moderne City mit beeindruckender Skyline verfügt. Das Stadtbild prägen neben den neuen Hochhäusern die zahlreichen Kirchen und Paläste, die Parks und Plätze, aber auch Gedenkstätten, die an die zahlreichen historischen Ereignisse erinnern, unter denen Stadt, Region und Bewohner gelitten haben. Nah- und Fernverkehr sind in Warschau mehrgliedrig gestaltet. Neben dem Chopin-Flughafen in der Hauptstadt selbst ist der 50 Kilometer nordwestlich gelegene Flughafen Modlin wichtig für die Infrastruktur der Metropole. Fernzüge und ein viel genutztes Angebot an Fernbussen ergänzen den Individualverkehr, innerhalb der Stadt lässt sich die U-Bahn nutzen, um weitere Strecken rasch zurückzulegen. 

Stadt der Könige und Paläste.

Die touristische „Eroberung“ Warschaus beginnt zumeist auf dem Schlossplatz im Zentrum. Von hier aus geht es entweder in die Altstadt oder auf den sogenannten Königsweg, auf dem sich einstige königliche Residenzen, Kirchen und weitere historische Bauwerke bestaunen und besuchen lassen. Die Altstadt, die nach ihrem Wiederaufbau von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, ist natürlich ebenfalls ein beliebter Treffpunkt, an dem Bewohner und Besucher der Stadt einander begegnen. Die Sehenswürdigkeiten sind vielzählig, schon der Altstadtmarkt, auf dem sich auch eine Nachbildung der von Konstanty Hegel geschaffenen Meerjungfrau-Statue befindet, ist einen Besuch wert. Cafés und Restaurants, Souvenirs und das Haus der Heiligen Anna laden im Sommer zum Flanieren und Verweilen ein, im Winter bezaubert der Weihnachtsmarkt die Besucher. Überhaupt ist Warschau eine Stadt, die man möglichst zu verschiedenen Jahreszeiten besuchen sollte, um sie mit all ihren Vorzügen zu erleben. Im größten Parkt der Stadt beispielsweise, dem Łazienki-Park mitsamt dem auf einer künstlich angelegten Insel „schwimmenden“ Palast und der wunderbaren winterlichen Beleuchtung.

Vorteile der Region Warschau.

  • UNESCO Welterbe: Warschauer Altstadt mit Palästen und Parks
  • Moderne Metropole und Tradition in Einem
  • Berühmte polnische Gastfreundschaft erleben / kennenlernen /erfahren
  • Niedrige Lebenshaltungskosten
  • Deutsch-Polnische Gemeinschaft ist fest verankert

Leben auf der schönsten Baustelle Europas.

Strand oder Zoo? Theater, Kino oder Museum? Das kulturelle Leben in Warschau wächst mit der Stadt und lässt keine Wünsche offen. Moderne Einkaufszentren, Freizeit- und Sportmöglichkeiten sind ebenso vorhanden wie ausgedehnte Parks und Flächen zum Entspannen oder für Ausflüge mit der ganzen Familie. Wer sich eine Stadt ohne Fluss ohnehin nicht vorstellen kann, für den ist das von der Weichsel durchflossene Warschau unbedingt empfehlenswert. Am Weichselboulevard wird noch gearbeitet – schließlich möchte man sich den oft augenzwinkernd erwähnten Beinamen „größte Baustelle Europas“ noch eine Weile erhalten. Aber schon heute lohnt es sich, einen Abstecher zur Flaniermeile am Fluss zu unternehmen. Gegliedert ist die Stadt in 18 Bezirke, in denen ebenfalls gebaut wird, um neuen Wohnraum zu schaffen. Daneben investiert Warschau auch kräftig in bestehende Parks und neue Grünanlagen, die insgesamt etwa 40 % des Stadtgebietes ausmachen.